Wir entwickeln Angebote, die Pädagogen unmittelbar in ihren jeweiligen Fächer anwenden können – zum Beispiel Tanz, Musik, Geschichten erzählen, Theater oder Mathematik.* Damit erleichtern wir die Verständigung und Zusammenarbeit von Menschen aus verschiedenen Kulturen mit musikalischen Mitteln. Dabei braucht Indien nicht immer im Vordergrund zu stehen.
Den Organisatoren ersparen wir langwierige Vorbereitungen wie auch technischen Aufwand. So können wir überall und jederzeit mit Pädagogen und Initiatoren gesellschaftlich relevanter Projekte (z. B. bei der Rehabilitation oder Integration) zusammenarbeiten. Selbst dort, wo es an Zeit mangelt, beziehen wir kleine wie große Gruppen unmittelbar in das musikalische Geschehen mit ein.
Spontane Rückmeldung der Sängerin und Musikpädagogin Susanne Beltz über das 2009 Workshop-Wochenende am Museum Rietberg in Zürich:
Die Kinder singen noch den ganzen Tag da dong da dong … da ding da ding … Es waren zwei schöne Tage mit Ihnen … Ihre Stimme und Perfektionismus haben mich sehr beeindruckt. Vielen Dank für diese Einblicke und Ihre Musik! [aus dem Englischen]
Zum musikalischen Leitfaden “Vom Klang des Glücks”
Ich bin ganz begeistert über diese wunderbare Einführung in die indische Konzertmusik und die Zusammenfassung aller Ragas und Talas – Jens Fischer, Gitarrist und Komponist www.jensfischer.de (Email 24. Februar 2014)
Veröffentlichung
Von Ludwig Pesch ist 2018 ein ausführlicher Beitrag mit dem Titel “Thinking and Learning in South Indian Music” in folgenden Handbuch für (angehende) Musikpädagogen erschienen:
Cslovjecsek, M., & Zulauf, M. (Eds). Integrated Music Education. Challenges for Teaching and Teacher Training.
Weitere Veröffentlichungen mit Angaben der jeweiligen Bibliotheken finden Sie Worldcat.org Katalog >>
* Die englische Bezeichnung AIUME steht für “Adapting Indian Universals in Music Education”: indische Musik im Klassenzimmer, spontan und ohne Aufwand. Vorkenntnisse sind dabei nicht erforderlich.