Voraussetzungen
Die Teilnahme am Workshop setzt keine Vorkenntnisse voraus. Es geht hier um eine besondere Art des gemeinsamen Musizierens, die selbst ohne Instrumente erlernbar ist:
- aus Freude daran, selbst Musik zu machen
- neue und faszinierende Horizonte zu entdecken
- Kontakt mit einer anderen Kultur
Zielgruppen
Besonderer Wert wird darauf gelegt, alle Aktivitäten und das Lerntempo an die Interessen und Fähigkeiten der jeweiligen Teilnehmer anzupassen:
Laien, Musiker, Musikpädagogen, Kinder, Körperlich und geistig Behinderte (Rehabilitation und Sonderpädagogik), Intensivkurse für Musiker, Sozialarbeiter und Therapeuten (Referenzen auf Anfrage).
Vielfalt
Eine unendliche Vielfalt kunstvoll verknüpfter Melodien und Rhythmen ist hierbei der Schlüssel zur Erweiterung unseres Horizontes.
Der Workshop wird in Zusammenarbeit mit anderen Kultureinrichtungen, Schulen, Konservatorien und Universitäten durchgeführt.
Zu den Inhalten des Workshops gehören, je nach Absprache
- Singen von Tönen (“Saptasvara”, die sieben Tonsilben)
- Raga-Melodien mit der natürlichen Stimme mit und ohne Verzierungen
- Zeitempfinden und rhythmische Silben (Tala)
- Darstellen von metrischen Zyklen mit den Händen
- Spielen der akustischen Tambura (Bordunlaute) und Zymbeln
- Zwischentöne und Verzierungen bewußt einsetzen
- Gemeinsames Musizieren: improvisatorische Anwendung von Raga und Tala mit Einsatz einer akustischen Tambura